Geburtsbericht – Familie Holighaus

Geburtsbericht - Familie Holighaus

Im Herbst 2023 wurde ich mit meinem zweiten Kind schwanger. Meine erste Tochter wurde im Januar 2022 im St. Josef-Hospital geboren. Schon damals wollte ich gerne ins Geburtshaus nach Idstein (meine Hebamme hatte es mir wärmstens empfohlen), doch leider bekam ich keinen Platz mehr. Da ich als ehemalige Krankenschwester weiß, wie Zeitdruck, Klinikabläufe, medizinische Standards, Personalmangel und Hierarchie eine Geburt (und anderes) manchmal negativ beeinflussen können, war mir bei dem Gedanken im Krankenhaus zu entbinden nicht wirklich wohl. Ein Geburtshaus schien für mich die richtige Alternative.

Da es leider nicht so sein sollte (Frankfurt oder Dietz waren uns zu weit entfernt), musste ich mich irgendwie mit der Klinik arrangieren. Hier half mir sehr die mentale Geburtsvorbereitung „Die friedliche Geburt“ von Kristin Graf. Ihr Podcast allein ist schon wunderbar und ich entschloss mich auch den Kurs zu machen. Mit ihrer Methode lernt man ähnlich wie beim Hypnobirthing mithilfe von Audio-Hypnosen in eine Tiefenentspannung zu kommen und so die Geburt im Vertrauen mit sich und seinem Körper angstfrei zu erleben. Ich konnte mit dem Kurs, den ich als Online-Kurs über das gesamte letzte Schwangerschaftsdrittel machte, Ängste und Sorgen ablegen und fand Vertrauen in mich und auch in den Geburtsort Krankenhaus, sodass ich mich sogar ehrlich auf die Geburt gefreut habe. Und ich hatte eine wunderbare erste Geburt und eine ganz tolle Hebamme und Ärztin im St. Josef-Hospital. Danach dachte ich nur, dass ich wirklich sehr gerne noch einmal eine Geburt erleben möchte.
Als ich wieder schwanger wurde, war meine erste Tochter eindreiviertel Jahre alt. Diesmal wollte ich wieder ins Geburtshaus Idstein, meldete mich frühzeitig an und bekam diesmal auch einen Platz. Juhuuu!
Das erste Trimester war nicht sehr schön, geprägt von Übelkeit, einem sehr hartnäckigem Milchstau und extrem wunden Brustwarzen, bis ich dann nach einer Coronainfektion bereit war fürs Abstillen meiner ersten Tochter, die ich bis dahin noch nachts gestillt hatte. Im zweiten Trimester kehrte dann Ruhe ein. Ich bereitete mich wieder mit dem Kurs „Die friedliche Geburt“ vor und genoss es sehr während der Übungshypnosen wieder an meinem „sicheren Ort“ zu sein und Verbindung zu meinem Baby aufzunehmen. Im Alltag mit einem Kleinkind rückt die zweite Schwangerschaft sehr in den Hintergrund, aber durch die Hypnosen konnte ich doch ab und zu eintauchen und die Schwangerschaft und mein Baby genießen. Für das Geburtshaus bekamen wir eine Liste, wann welche Vorsorge-Termine und Gesprächstermine ungefähr stattfinden sollten. Ich nannte die Liste liebevoll „Bingo-Zettel“. Mit Freude ging ich jedes Mal zu den Terminen im Geburtshaus und lernte so jede Hebamme kennen. Insbesondere die Vorsorge-Untersuchungen genoss ich sehr, waren sie doch geprägt von Ruhe, Einfühlvermögen und fachlicher Kompetenz. Das alte Fachwerk-Haus ist wunderbar gemütlich und der Geruch nach Holz ließen meinen Mann und mich schon beim ersten Besuch sehr wohl fühlen.
In der 28. Schwangerschaftswoche wurde mir von meiner Frauenärztin wieder ein verkürzter Gebärmutterhals diagnostiziert, diesmal sogar schon mit Trichterbildung. Da ich das aus der ersten Schwangerschaft schon kannte, machte ich mir zwar trotzdem Sorgen, aber rutschte nicht in eine von Angst geprägte Negativspirale wie das erste Mal. Auch die Hebammen im Geburtshaus konnten mich mehr beruhigen als meine Frauenärztin und es halfen mir auch wieder sehr die Hypnosen der „Friedlichen Geburt“. Jetzt hatte ich auch mehr Zeit, war krankgeschrieben und musste ganz viel Liegen. Durch den verkürzten Gebärmutterhals konnte ich leider nicht so viele Vorsorge-Untersuchen im Geburtshaus machen, wie ich eigentlich gerne gehabt hätte, sondern war mehr bei meiner Frauenärztin. So sah ich wirklich jede der sieben Hebamme nur einmal. Ab der 36. SSW atmete ich auf und ab der 37. SSW begann ich wieder aktiver zu werden und mich mehr zu bewegen, liegen war jetzt nicht mehr erforderlich.
ET war der 30. Mai. Auf die Geburt bereitete ich mich sonst mit täglichem Himbeerblättertee ab der 39. SSW und der Louwen-Ernährung ab der 34. SSW vor (absolut zu empfehlen). Zusätzlich hatte ich ca. aller 8 Wochen eine Craniosacral-Sitzung (traumhaft!) und einmal geburtsvorbereitende Akupunktur im Geburtshaus mit Susanne in der 38. SSW sowie regelmäßig Dammmassage. Als zu Beginn der 40. SSW noch nichts passiert ist, wurde ich langsam unruhig… (meine Große kam an 39+1), wir hatten doch Angst, dass es zu früh kommt? Ich glaube aber, da ich mir eine heftige Erkältung eingefangen hatte und der Papa eine Woche später auch krank wurde, hat sich unser Baby dafür entschieden uns erstmal wieder gesund bzw. halbwegs fit werden zu lassen, bevor es den Weg nach Draußen wagt. Trotzdem war da eine gewisse Ungeduld in mir. Am Samstag 5 Tage vor ET spürte ich dann vormittags stündlich Wellen, die um die Mittagszeit verebbten und gegen Abend vereinzelt wiederkamen. Am nächsten Tag machte ich mit einer Freundin einen sehr langen Spaziergang und sah bei Pinkeln im Wald, dass sich der Schleimpfropf gelöst hatte. Ich kippte alle Pläne für den Nachmittag und ruhte mich lieber aus, aber bis auf die unregelmäßigen leichten Wellen wie am Vortag passierte nichts. So vergingen auch der Montag und der Dienstag. Ab und zu Wellen, ich ging weiter viel spazieren, machte Besorgungen und wartete. Ich lernte die Zeit bis zur Geburt einfach zu genießen, ich wusste ja, danach wird alles anders und viel Zeit für mich, habe ich dann erstmal nicht.
Mittwoch, ein Tag vor ET, fühlten mein Mann und ich uns besser und ich hatte 10 Uhr den Vorsorgetermin bei meiner Gyn. Der ET selbst war ein Feiertag. Hier war das CTG unauffällig und der Muttermund tatsächlich schon 3 bis 4 cm offen. Oha, da habe ich ja quasi die Hälfte schon geschafft. Ich sollte dann Freitag und ab da aller 2 Tage zur Untersuchung ins Geburtshaus und spätestens Mitte nächster Woche wieder zur Gyn. Sie glaube aber nicht, dass es so weit kommen wird. Ich informierte die Bereitschaftshebamme Julia vom Geburtshaus sowie meine Wochenbett-Hebamme per SMS. Der Tag war recht voll, wir hatten am späten Nachmittag noch einen langen Elternnachmittag in der Kita. Ich spürte weiterhin ab und zu Wellen. Abends ging ich noch kurz mit unserem Hund, während der Papa die Große ins Bett brachte und war dann froh endlich auf dem Sofa zu liegen. Gegen 19.30 Uhr ging mein Mann noch zu einem Freund, das war für mich okay, es fühlte sich alles nicht wirklich nach Geburt an. Ich hatte vielleicht so 4 Wellen in der Stunde, die überhaupt nicht schmerzhaft waren. Einfach leichte menstruationsartige Krämpfe. Ich nutzte sie trotzdem, um die Bauchatmung zu üben, zu Visualisieren und entspannte auf dem Sofa. Kurz nach 21 Uhr schlüpfte ich zu meiner Großen ins Bett. Ich überlegte kurz in meine Wochenbetthöhle zu gehen (unser Gästezimmer), um nochmal durchschlafen zu können, aber wollte dann lieber mit meiner Tochter kuscheln, wohlwissend, dass mit der Geburt des zweiten Kindes auch dies erstmal weniger werden würde. Ich döste ein wenig vor mich hin, bin sicherlich auch mal kurz eingeschlafen und spürte ab und zu eine Welle. Gegen 22.30 Uhr wachte meine Tochter auf und musste auf die Toilette und ich auch. Hier spürte ich nun deutlich, dass die Abstände der Wellen kürzer wurden und intensiver. Ich wollte meine Große wieder zum Einschlafen begleiten, merkte jedoch, dass ich mich aufgrund der Wellen nicht entspannen konnte und ging in meine Wochenbetthöhle, der Papa (mittlerweile auch im Bett) übernahm das Einschlafen. Ich holte mir noch eine Wärmflasche und schrieb eine SMS an Hebamme Julia vom Geburtshaus, dass die Wellen jetzt intensiver und im Abstand von ca. 5 min kommen. Ich würde noch kurz warten bevor wir anrufen. Das war so 23.20 Uhr. Sie reagierte sofort: „Das klingt super“. Im Nachhinein weiß ich jetzt, hätte ich sofort die Bereitschaftsnummer anrufen sollen, denn zum einen sollte dann alles sehr schnell gehen und zum anderen hatte sich der Dienstplan geändert und Carolin hatte eigentlich Dienst. Ich machte mir die Hypnose an und tauchte ab. Es gelang mir anfangs auch ganz gut, die Wellen wurden jedoch sehr schnell stärker und auch schmerzhaft. Ich musste bald tönen und dann gleich auch groß auf die Toilette. Nach dem Toilettengang informierte ich meinem Mann, dass er alles vorbereiten solle und im Geburtshaus anrufen (es war ca. 23.50 Uhr). Ich legte mich wieder hin, versuchte in die Hypnose zu kommen und wurde von der nächsten Welle mit starkem Pressdrang überwältigt. Ich ging auf allen Vieren auf die Toilette. Dort veratmete und tönte ich lautstark die nächsten Wellen (die Hypnose hatte ich leider nicht mehr im Ohr, ich war einfach nicht in der Lage mich um die Technik zu kümmern und mein Mann leider noch am Organisieren) und spürte dann wie die Fruchtblase platzte. Mein Mann kam rein und fragte, ob wir jetzt losfahren. Ich fragte ob die Oma da sei. „Ja, liegt schon beim Kind im Bett.“ Ich versuchte aufzustehen und ging gleich wieder in den Vierfüßler und verarbeitete die nächste Welle, welche weiterhin mit starkem Pressdrang war, dem ich auch nachgeben musste. Ich verlor weiter Fruchtwasser. Für mich war klar ich, ich fahr jetzt nirgendwo mehr hin. „Können die herkommen?“ Mein Mann rief im Geburtshaus an (0.25 Uhr) und sprach mit der Hebamme, in einer Wellenpause (es waren jetzt so 1 bis 2 min Abstände) stellte er Carolin auf laut und sie fragte mich, ob ich mich einmal untersuchen könne. Konnte ich: ich spürte etwas Hartes, das Köpfchen, mein Finger passte der Länge nach genau hinein. Sie sagte sehr gut und dass sie losfährt. Ich war erleichtert und bat meinen Mann mir die Wanne einzulassen. Ich stieg sofort ins noch pfützentiefe Wasser und arbeitete mich durch die nächste Welle. Als unsere kleine Wanne endlich voll war und ich mich in das warme Wasser zurücklehnen konnte, durchströmte mich eine wundervolle Entspannung und Erleichterung. All der Stress und die Anspannung fielen von mir ab. Und als mein Mann dann noch die Hypnose anmachte war alles gut. Die Wellen kamen und gingen, ich presste mit und war ganz bei mir. Ich dachte auch, als ich das Köpfchen am Scheideneingang spürte, ich schaffe das hier auch alleine. Als ich dann aber die Hebamme hörte (0.48 Uhr), war ich doch froh. Ich wurde von Carolin lieb begrüßt, sie schaffte es gerade noch die Herztöne abzuhören und mit der nächsten Welle war das Köpfchen Draußen und nach einer weiteren Welle der Körper. W. wurde um 0.54 Uhr geboren. Carolin legte mir das Baby direkt auf die Brust, ich war überglücklich und ganz außer Atem. Sie fragte, wen wir denn da haben und mein Mann, der in der Tür stand (unser Bad ist sehr klein) sagte, dass es ein Überraschungsbaby ist. Ich wollte aber noch nicht nachschauen, wollte nach der Hektik einfach den Moment genießen, denn genau darauf hatte ich mich doch so gefreut. Carolin legte ein nasses Handtuch über den Körper des Babys, um es warm zu halten. Irgendwann schaute ich dann doch nach: ein wundervolles Mädchen! Jetzt traf auch die Hebammenschülerin Luise ein. Nach ein paar Minuten half mir Carolin aus der Wanne raus. Zusammen gingen wir zu unserem winzigen Sofa, wo ich mich mit unserer zweiten Tochter hinlegte. Jetzt wurde es noch kurz etwas unruhiger, wir waren eben nicht auf eine Hausgeburt vorbereitet. Wo finden wir dies? Wo finden wir das? Ofen an? Heizstrahler? Geputzt war auch nicht… Mein Mann musste die zweite Hebamme Susanne noch von der Straße abholen, weil sie es nicht gefunden hatte und war ganz schön am Rotieren. Ich lag mit W. entspannt auf dem Sofa. Nachdem die Nabelschnur auspulsiert war, durfte ich sie durchschneiden und mit Unterstützung schafften wir das erste Stillen super. Kuschelzeit! Und irgendwann kam problemlos auch die Plazenta. Ich wurde untersucht, und hatte tatsächlich keine nennenswerten Verletzungen, nur eine kleine Schürfung, trotz der Schnelligkeit. Die U1 wurde nach einer guten Stunde von Susanne auf unserem Teppich durchgeführt und dann bekamen wir noch ein bisschen Infomaterial und gegen 3.00 Uhr sind alle Hebammen Nachhause gefahren. Mein Mann und ich waren sehr froh nicht mehr ins Auto steigen zu müssen, es war eine kalte und regnerische Nacht und wir kuschelten uns ins Bett. Die große Schwester und Oma hatten alles verschlafen. Am nächsten Morgen war es das schönste Gefühl, als alle zu W. und mir in unsere Wochenbetthöhle kamen, um den neuen Familienzuwachs zu begrüßen und die Große konnte endlich „unser Baby“ berühren. Vollendetes Familienglück!
Wir sind sehr dankbar, dass wir alles gesund überstanden haben und es unserem zweiten Wunder gut geht. Leider muss ich sagen, dass ich in den Tagen danach die Geburt leider als zu schnell empfand. Mein Mann und ich hatten zwar alles vorbereitet und durchgesprochen, er hatte eine ToDo- Liste zum Orientieren, aber trotzdem mussten eben einige Entscheidungen spontan getroffen werden: Wann meinem Mann und der Hebamme Bescheid geben, ständig auf Toilette gehen! Die Geburt ist zu weit fortgeschritten, ich kann nirgendwo mehr hinfahren, ich will das Kind nicht im Auto bekommen… Und dadurch war es hektisch und unentspannt, ich konnte mich nicht fallenlassen, der Kopf war zu sehr an. Im Nachhinein machte ich mir auch kurz Vorwürfe, dass ich zu spät kapiert habe, dass die Geburt losgeht, zu lange gezögert habe, bis ich Bescheid gegeben habe. Aber das konnte ich ablegen. Um ausreichend Zeit haben zu können, hätten wir spätestens 21 Uhr entscheiden müssen loszufahren, um dann 22 Uhr tatsächlich loszufahren, um dann 22.30 Uhr entspannt im Geburtshaus zu sein. Aber 21 Uhr hatte ich vielleicht 4 Wellen in der Stunde… ohne Schmerzen oder starkem Körpergefühl. Da denkt man nicht an losfahren. Es ging ja erst 22.30 Uhr wirklich los und dann war ich nur beschäftigt damit der Hebamme Bescheid zu geben, meinem Mann Bescheid zu geben und die Wellen zu veratmen und mich zu entleeren. 2,5 h später war W. schon geboren. Aber ab der Badewanne war es eine Traumgeburt, gerne hätte ich hier noch zwei Stunden mehr gehabt und wäre bei mir und dem Baby gewesen, hätte die Geburt genossen (und gerne hätte ich die tolle Wanne im Geburtshaus haben wollen). So waren es vielleicht nur 20 min in unserer kleinen Wanne, aber die waren wunderschön! Eine Geburt ist eben nicht planbar und so schön ich mir die Geburt im Geburtshaus mit allen Eventualitäten ausgemalt habe (eine ungeplante Hausgeburt war sogar auch dabei) habe ich aber nicht mit dieser Schnelligkeit gerechnet. Es war trotzdem eine gute Geburt! Und das verdanke ich zum Teil der mentalen Geburtsvorbereitung, die mir Vertrauen in meinen Körper und mich gegeben hat. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst (vielleicht kurz Unsicherheit) und vertraute meinem Körper und meinem Baby total. Da ich es aufgrund der Schnelligkeit nicht immer in Hypnose schaffte, spürte ich zwar ab einem gewissen Punkt starke Schmerzen bei den Wellen, aber sie waren irgendwie aushaltbar und ich konnte sie meist als etwas positives Annehmen. In der Badewanne war ich dann in Hypnose und hatte nur noch das starke Körpergefühl. Auch bin ich mir sicher, dass ich die selbstbestimmte Entscheidung nicht mehr loszufahren, sondern Zuhause zu bleiben, aus einem Selbstvertrauen und Verstehen meines Körpers unter Geburt heraus treffen konnte, welche ich zum Teil auch durch die mentale Geburtsvorbereitung bekommen habe (und weil es ja meine zweite Geburt war und ich das Empfinden der Austrittsphase von der ersten Geburt kannte). Und zum anderen Teil verdanke ich diese gute Geburt den Hebammen vom Geburtshaus Idstein. Durch die Bereitschaft und fachlich kompetente Einschätzung von Carolin ohne zu zögern zu uns Nachhause zu kommen, wurde es eine ungeplante, aber schöne und sichere Hausgeburt. Wir sind so dankbar, dass die Hebammen sich in dieser kalten verregneten Nacht auf den Weg zu uns gemacht haben. Die Betreuung direkt nach der Geburt war sehr familiär, verlief ruhig und besonnen und es wurde auf all unsere Wünsche selbstverständlich eingegangen. Danke Geburtshaus Idstein!
Sollte es ein drittes Kind geben, wird es in jedem Fall eine geplante Hausgeburt mit den Hebammen aus dem Geburtshaus Idstein.